Montag, 17. Dezember 2012

wehrsport

einige us-amerikaner fordern als reaktion auf amokläufe an schulen eine bewaffnung aller schüler. auf uns europäer wirkt die forderung nach einer stärkeren bewaffnung der schüler zur vermeidung von amokläufen oder begrenzung der opferzahlen auf dem ersten blick befremdlich.
man kann sich aber den nutzen einer wehrhaften schülerschaft mit etwas phantasie gut vorstellen.
ein, die tür zum klassenraum öffnener, amokläufer würde augenblicklich im kugelhagel der schüler zersiebt und damit auch an der ausführung eines massenhaften mordes gehindert.
natürlich müsste man regeln schaffen, wie man einen amokläufer von all den anderen bewaffneten im schulgebäude unterscheiden kann. 
hautfarbe und religionszugehörigkeit sind traditionell gute unterscheidungsmerkmale.
eine begrenzung von anzahl und leistungsfähigkeit der waffen, die man zur schule mitbringen darf, ist natürlich unerlässlich.
ungleichheit würde neid, und neid streit erzeugen.
der positive nebeneffekt der stärkeren bewaffnung von schülern, wird wie nebenbei so manchen schulhofkonflikt dauerhaft lösen.
auch die sozialen unterschiede zwischen den schülern werden sich nach und nach angleichen, einfach weil eine bewaffnung der an einen reicheren mitschüler gestellte frage nach etwas geld den nötigen nachdruck verleihen kann.
man muss einfach nur bereit sein, darüber nachzudenken.
die weicheier wollen natürlich mehr sozialarbeiter an den schulen, aber wann haben sozialarbeiter mal einen krieg gewonnen???