Sonntag, 16. März 2014

omega

Am heutigen Tag ist es genau 160 Jahre her, dass Georg Simon Ohm in Erlangen das Licht der Welt erblickte.
Er konnte damals unmöglich wissen, dass sein Nachname einmal gemeinsam mit dem griechischen Buchstaben Omega Ω eine Masseinheit für elektrischen Widerstand werden würde.
Deutlich weniger noch als das eben Genannte dürfte er vermutet haben, dass in Zeiten, da das griechische Alphabet an Bedeutung im Schulunterricht verlor, dem Zeichen Ω eine sonderbare Merkhilfe zuteil wurde.
Heutzutage würde mein Physiklehrer wahrscheinlich gesteinigt werden, für die Merkhilfe, die er seinen Schülern verriet:
eine Frau von hinten, die sich bückt.

Immerhin hat es geholfen, und ich habe diese 'Eselsbrücke' bis heute nicht vergessen.

Ein Augenzwinkern nur ist es her, dass mir eine weniger anstössige Merkhilfe einfiel:
eine Scheibe Tausendfüssler